The Music Distillery

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The Music Distillery
Music Distillery im Museum

Ein musikalisches Experiment der Sonderklasse ereignete sich letzten Samstag in der Säulenhalle des Weltmuseums Wien (ehem. Völkerkundemuseum): Das Publikum konnte aus 18 Musikerinnen und Musikern aller fünf Kontinente sich abwechselnde musikalische Konstellationen wählen. Das Ergebnis war ein intensives, stimmen- und farbenfrohes Musizieren, das sowohl Teilnehmer als auch Zuhörer begeisterte. So experimentierten auf der Bühnen unter anderem eine israelische Sängerin, ein palästinensischer Oud (Laute) Spieler, eine iranische Flötistin, eine neuseeländische Violinistin und eine australische Opernsängerin, die ohne Vorbehalte nach harmonischen Lösungen und gemeinsamer Rhythmik suchten und fanden. The Music Distillery war eine Veranstaltung von Basis.Kultur.Wien in Kooperation mit verein 08 / Dominik Nostitz und dem Weltmuseum Wien.

CAST:

Iran – Tahereh Noourani (Klassik, World Music/ FLöte), Nigeria – Aladin Sani (Rap, R&B/ Stimme), USA – Hannibal Means (Gospel, Soul, Klassik/ Gesang & Keyboards), Neuseeland – Christabel Lin (Klassik, Violine), Australien – Siobhan Patrick (Klassik/Sopran), Ungarn – Reka Kutas (Zeitgenössische Musik/Cello), Sudan – Salah Addin (World/ Kalimba, Gitarre), Österreich – Helge Hinteregger (Neue Musik/ Chaos Pads), Österreich – Pia Palme (Neue Musik/Kontrabassflöte), Israel – Svetlana Kundish (Jewish Music/Stimme), Libanon – Marwan Abado (Jazz, World/Laute, OUD), United Kingdom – Josh Korn (Pop/Stimme), Deutschland – Klaus Bru (Improv. Musik/ Saxophon), Grenada, Karibik – Alee Thelfa (World, Latin/Percussions), USA – Eric Arn (Experimental/Gitarre), Österreich – Florian Angerer (Impro, Klassik/ Tuba, Flöten), Frankreich – Jean Christoph Mastnak (World, neue Musik/Alphorn), Italien – Maria Craffonara (Jazz, Klassik/ Stimme und Geige)

 

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World Art Media, NY Arts magazine, The Broadway Gallery NYC and Beijing Gallery Scam

Liebe Künstlerfreunde und Kollegen, WARNUNG!

Hab kürzlich ein “wundervolles” Email erhalten:

Das sind natürlich wirklich böse Betrüger, die sich erblöden, Künstler, die es in unserer Geselschafft eh schwer genug haben, auszunehmen!

Details findet Ihr im Link:

NY Arts magazine, The Broadway Gallery NYC and Beijing Gallery Scam

und auch hier:

http://caseyshannonstudio.blogspot.co.at/2009/08/world-art-media-and-ny-arts-magazine.html

Bitte auch Kommentare lesen ab zumindest “Edda SörensenFebruary 1, 2013 at 3:07 PM”

PS:  bdw. wen es interessiert, skeptisch hat mich die Gmail-Adresse “gcnyarts@gmail.com” gemacht!

Aber es gibt auch Versionen von dem Email mit “lubelski@nyartsmagazine.com”


Apropos #Aufschrei

Liebe Freunde, Männer und Männerrechtler, können wir uns darauf einigen,

dass sich “richtige” Männer einer Frau gegenüber so verhalten,

wie sie es sich selbst, zu Recht, erwarten,

dass andere Männer mit ihrer Mutter, Partnerin oder Tochter umgehen?!

Danke!

 

PS: Und das gilt natürlich Umgekehrt genau so!


Interessante Statements zur Zensur, euphemistisch auch Neuübersetzung, von Kinderbüchern


Der letzte Satz bringt es auf den Punkt: Das Problem sind die Erwachsenen, sie projizieren das hinein: http://www.zeit.de/2013/04/Interview-Hartmut-Kasten-Kinderbuecher

Und die Nöstlinger: http://www.zeit.de/2013/05/Kinderbuecher-Sprache-Political-Correctness-Christine-Noestlinger

 

Ingeborg Bachmann
“Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar”

Auch Kindern, mit der entsprechenden Begleitung der Eltern/Älteren!


Cairo-based artist Shady El Noshokaty in front of a slide of the Tahrir Square at the ART, SCIENCE AND SOCIETY / 12th ELIA Biennial Conference, Vienna

Shady El Noshokaty & Tahrir Square

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