>Und nun zu etwas völlig Anderem:Der neue SOAK Katalog ist da!

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Der neue SOAK Katalog ist da! Wie immer mit vielen schönen Osaka Fotos, alle sind aber natürlich nicht von mir, das da oben aber zum Beispiel schon!
Für Download des Katalogs als PDF, einfach auf das Foto klicken!
Meine Kurszeiten: 31.07. – 20.08.2009

>Tai Situ’s Botschaft zum Neuen Jahr 2009:

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“Heute ist der erste Tag des Jahres 2009.
Ich wünsche Euch allen ein sehr sehr sehr glückliches neues Jahr,
und jene, welche sehr ernsthaft Dharma praktizieren,
für jene bete ich zu Buddha,
dass sie keine Hindernisse in ihrer Praxis haben mögen.
Und jene, welche dem Dharma sehr hingegeben sind
und die alles tun, um dem Buddha, dem Dharma und dem Sangha
wie ebenso der gesamten Menschheit zu dienen,
einschließlich Eurer Familie,
für jene bete ich zu Buddha, dass ihr großen Erfolg haben mögt,
ganz viel Glück und ganz viel Frieden erfährt
und Fülle und Wohlergehen erlangt in Eurem Leben.
Ich wünsche das Allerbeste!
Gleichzeitig wünsche ich uns ganze Menschheit
– wir sind alle Teil der Menschheit –
mögen wir ein gutes Beispiel sein
für die ganze Menschheit auf dieser Erde,
damit diese Welt ein besserer Ort sein wird.
Möge ein jeder von uns in der Lage sein,
einem jeden Menschenwesen, das auf dieser Erde lebt,
Unterstützung zu sein,
damit wir Freunde sein können für alles, was auf dieser Erde lebt.
Und wir sollten auch gut und produktiv sein –
sagen wir Meister dieser Erde sein,
damit die Umwelt, alle Natur und
alle fühlenden Wesen auf dieser Erde
gedeihen mögen, glücklich sein mögen
und in Frieden leben mögen.
Möge Buddha Euch segnen, möge Buddha Euch segnen
und möge Buddha Euch segnen!

(Übersetzung: Sylvester Lohninger)

>Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz

>Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz,
an dem wir reiften, da wir mit ihm rangen;
du großes Heimweh, das wir nicht bezwangen,
du Wald, aus dem wir nie hinausgegangen,
du Lied, das wir mit jedem Schweigen sangen,
du dunkles Netz,

darin sich flüchtend die Gefühle fangen.

Du hast dich so unendlich groß begonnen
an jenem Tage, da du uns begannst, –
und wir sind so gereift in deinen Sonnen,
so breit geworden und so tief gepflanzt,
dass du in Menschen, Engeln und Madonnen
dich ruhend jetzt vollenden kannst.

Lass deine Hand am Hang der Himmel ruhn
und dulde stumm, was wir dir dunkel tun.

Rainer Maria Rilke, 26.9.1899, Berlin-Schmargendorf