>Dancelike nobody’s watchingLovelike you’ve never been hurtSinglike nobody’s listeningLivelike it’s heaven on earth

>Quote: Mark Twain


“Tanze
als würde dich niemand beobachten.
Liebe
als wärst du niemals verletzt worden.
Singe
als ob dich niemand hören könnte.
Lebe
als sei der Himmel auf Erden.”


Zitat: Mark Twain


Das passt da wohl auch noch dazu: 
“Arbeite, als wenn Du kein Geld brauchtest.”




Der Satz: 
“Tanze, als würde dich niemand beobachten”, 
wird auch dem japanischen Philosophen Daisaku Ikeda zugeschrieben!


Danke für das schöne Zitat,  Nicole!

>Die 10 Gebote des Liberalismus

>1. Fühle dich keiner Sache völlig gewiss.
2. Trachte nicht danach, Fakten zu verheimlichen,
denn eines Tages kommen die Fakten bestimmt ans Licht

3. Versuche niemals, jemanden am selbständigen Denken zu hindern;
es könnte dir gelingen.

4. Wenn dir jemand widerspricht, und sei es dein Ehegatte oder dein Kind,
bemühe dich, ihm mit Argumenten zu begegnen und nicht mit der Autorität,
denn ein Sieg der Autorität ist unrealistisch und illusionär.

5. Habe keinen Respekt vor der Autorität anderer,
denn es gibt in jedem Fall auch Autoritäten,
die gegenteiliger Ansichten sind.

6. Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen,
die du für verderblich hälst,
sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich.

7. Fürchte dich nicht davor,
exzentrische Meinungen zu vertreten;
jede heutige Meinung war einmal exzentrisch.

8. Freue dich mehr über intelligenten Widerspruch
als über passive Zustimmung;
denn wenn die Intelligenz so viel wert ist,
wie sie dir wert sein sollte,
dann liegt im Widerspruch eine tiefere Zustimmung.

9. Halte dich an die Wahrheit auch dann,
wenn sie nicht ins Konzept passt;
denn es passt noch viel weniger ins Konzept,
wenn du versuchst, sie zu verbergen.

10. Neide nicht denen das Glück,
die in einem Narrenparadies leben;
denn nur ein Narr kann das für ein Glück halten.

(Bertrand Russell, New York Times, 16.12.1951)

>Sie behaupten, unsere Erde gehört ihnen.

>Sie behaupten, unsere Erde gehört ihnen. 
Seht Brüder, der Frühling ist da. Die Sonne hat die Erde umarmt. Bald werden wir die Kinder dieser Liebe sehen. 
Jeder Same, jedes Tier ist erwacht. Die selbe Kraft hat auch uns geboren. Darum gewähren wir auch unseren Mitmenschen und unseren Freunden, den Tieren und Pflanzen, die gleichen Rechte wie uns, auf dieser Erde zu leben. 
Aber hört Brüder: Jetzt haben wir es mit einer anderen Art zu tun. Sie waren wenige und schwach; jetzt aber sind es viele und sie sind stark und überheblich. Es ist kaum zu glauben – sie wollen die Erde umpflügen! Habgier ist ihre Krankheit. Sie haben viele Gesetze gemacht, und die Reichen dürfen sie brechen, die Armen aber nicht. Sie nehmen das Geld der Armen und Schwachen, um die Reichen und Starken damit zu stützen. 
Sie sagen, unsere Mutter, die Erde, gehöre ihnen; sie zäunen uns, ihre Nachbarn, von unserer Mutter ab. Sie beschmutzen unsere Mutter mit ihren Gebäuden und ihrem Abfall. Sie zwingen unsere Mutter, zur Unzeit zu gebären. Und wenn sie keine Frucht mehr trägt, geben sie ihr Medizin, auf das sie auf’s neue gebären soll. 
Was sie tun ist nicht heilig! Sie sind wie ein Fluss zur Zeit des Hochwassers: Im Frühling tritt er über die Ufer und zerstört alles auf seinem Wege …” 
(Sitting Bull, Lakota)








>We must carry each other.If we don’t have this, what are we?ANNE MICHAELS: "Fugitive Pieces""Fluchtstücke"

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Wir müssen einander tragen. Wenn wir das nicht können, was sind wir dann?
Der Geist in unserem Körper ist wie Wein in einem Glas; wenn er verschüttet wird, geht er ein in die Luft und die Erde und das Licht… Es ist ein Irrtum zu glauben, es wären die kleinen Dinge, die wir beherrschen, und nicht die großen – es ist genau umgekehrt!
Den kleinen Unfall können wir nicht verhindern, das winzige Detail, das zum Schicksal wird: wenn du schnell mal zurückläufst, weil du etwas vergessen hast, und dieser Moment dich vor einem Unfall bewahrt – oder einen verursacht. Die größere Ordnung aber, die großen menschlichen Werte, die können wir jeden Tag verwirklichen – und das ist die einzige Ordnung, die uns erreichbar ist.
ANNE MICHAELS, Fluchtstücke
Handlung:
Polen, 1940. Als 7-jähriger Junge muss Jakob hilflos mit ansehen, wie die Deutschen seine Eltern erschlagen und seine Schwester verschleppen. Der griechische Geologe Athos findet ihn auf dem Gelände einer polnischen Ausgrabungsstätte und nimmt ihn mit in sein abgelegenes Haus auf der Insel Zakynthos. Athos wird für Jakob zum Vaterersatz, Lehrer und Freund. 1950 wandern die beiden nach Kanada aus. Acht Jahre nach Athos’ Tod kehrt Jakob mit seiner zweiten Ehefrau nach Griechenland zurück …